Casino bedeutet Erholung und Freude, doch nicht für alle Menschen. Für manche ist es die tägliche (oder nächtliche) Routine, die zwar Spaß macht, aber auch viel Anstrengung kostet. Ob der Job in einer Spielbank für Sie das Richtige ist, ist von vielen Faktoren abhängig.
Die Casinos haben eine ganze Reihe von Arbeitsmöglichkeiten, darunter ist nicht nur Croupier, sondern auch Servicemitarbeiter, Cassirer, Portier, oder Sicherheitsangestellte.
Meistens bekommen die Mitarbeiter keinen festen Monatsgehalt, sondern eine Kombination aus Stundenlohn, Prämien und natürlich Trinkgeld. Jedes Casino hat dafür seine eigene Regeln: manche Croupiers behalten ihr ganzes Trinkgeld für sich, und manche teilen es unter allen Dealer, die im Casino arbeiten, auf. Die Gehälter können in Abhängigkeit davon variieren, wo sich die Spielbank befindet. In Deutschland, zum Beispiel, verdienen die Dealer bis 3000 Euro pro Monat. Die Bezahlung pro Stunde beträgt dabei 3 bis 8 Euro. In den USA liegt diese Rate bei ca. 9 US Dollar pro Stunde für die Anfänger. Die Profi-Gehälter sind natürlich erheblich höher, manche erfahrene Dealer bekommen über 100 US Dollar pro Tag.
Wie ist denn so ein Casino-Profi? Es scheint einerseits kein richtiger Job für scheue und ruhige Menschen zu sein, da der Croupier gleichzeitig der Spielleiter ist, doch andererseits muss der Croupier hervorragende Konzentrationsfähigkeit und gute Nerven haben, um das Spiel unter Kontrolle zu halten.
Um Croupier zu werden braucht man weder Fachausbildung, noch Erfahrung. Die Dealer werden direkt in Casinos geschult und bekommen während einer solchen Schulungsperiode sogar einen geringen Gehalt. Weiter im Job wird die Erfahrung schon zunehmend wichtig. Je länger man im Casino-Bereich tätig ist, desto mehr kann man für seine Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten fordern. Es lohnt sich also sich zum Dealer ausbilden zu lassen wenn man ernste Pläne hat, in einem Casino langfristig zu arbeiten. Dann kann es für einen tatsächlich lukrativ werden.
Die Sicherheitsangestellten eines Casinos bekommen weniger Geld als Croupier, aber ihr Job ist auch nicht so anstrengend. Zu ihren Pflichten gehört in der Regel die Videoüberwachung: alle seriösen Casinos haben moderne Sicherheitssysteme, wo die Kameras vom Computer und automatisierten Systemen gesteuert werden.
Ein Casino-Job hat aber auch seine Schattenseiten.
Erstens – der flexible Arbeitstag. Üblicherweise arbeitet man in der Nacht, macht Überstunden und verliert das Zeitgefühl. Das ist nicht die beste Variante, wenn man viel Zeit mit der Familie verbringen möchte. Und da wäre noch der emotionale Aspekt. In den Spielbanken trifft man auf die Menschen, die spielsüchtig sind, oder schon bei einem einzigen Spiel große finanzielle Verluste tragen. Da ist es natürlich schwer, neutral zu bleiben. Doch man muss es trotzdem lernen, denn jeder Mensch ist selbst für das eigene Glück verantwortlich.
Heutzutage sind nicht nur traditionelle Casinos, sondern auch Online-Spiele populär, wie zum Beispiel auf dieser Seite: http://vogueplay.com/slot-spiele/. Obwohl man beim Online-Spiel die echten Menschen nicht sieht, kann man doch mit ihnen kommunizieren. Die meisten online Casinos verfügen über Online-Support, das in der Regel rund um die Uhr besetzt ist, um mit den Spielern Kontakt zu halten.
Im Großen und Ganzen hängt die Einträglichkeit eines Casino-Jobs davon ab, in welchem Land Sie arbeiten und wie viel Erfahrung mitbringen. Wenn Sie ernsthaft darüber nachdenken, zum Dealer zu werden, versuchen Sie zuerst mit ein paar Croupiers Bekanntschaft zu machen. Man spricht zwar nicht gern über das Geld, doch manche Hacken der Casino-Arbeit kann man schon von ihnen erfahren. Und noch ein Ratschlag: wenn Sie ein begeisterter Spieler sind und sich beim Spielen nicht immer kontrollieren können, dann lassen Sie lieber die Idee in einer Spielbank zu arbeiten sein. Ein Job soll wirklich ein Job bleiben – am besten trennt man die Arbeit und die Versuchung.
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